Viele Eltern begründeten ihre Ablehnung der Schule vor allem mit den mangelnden Leistungsergebnissen ihrer Kinder und dem fehlenden Nachweis für die erfolgreiche Schullaufbahn an weiterführenden Schulen.
Paul Georg Münch warnte jedoch auch vor den Folgen dogmatischer Kämpfe um den Religionsunterricht “Warum jetzt dieser offene oder versteckte Haß gegen die Lehrerschaft, die doch ihre ganze Kraft in den Dienst ihrer Ideale stellte? Warum befehden sich Kirche und Lehrerschaft, Anhänger der alten Konfessionsschule und Freunde des modernen Gesinnungsunterrichtes in einer Weise, die – dürfte sich der Kampf mit Musketen abspielen – dem dreißigjährigen Kriege an Grausamkeit nicht nachstünde? Religion ist für uns das Aufschwingen der Seele mit Adlerfittichen. Theologie und Konfessionalismus sind uns Hantieren mit künstlichen Himmelsleitern. Es kommt uns nicht auf den Vorrat an Dogmatik in den Kinderhirnen an, sondern auf die Fülle in ihren Herzen! Ihr Christentum soll eine gewisse heilige Inbrunst sein!“